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E-Bikes

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Höher, weiter, schneller mit dem E-Bike

Dank der Tretunterstützung lassen sich mit diesen Elektrofahrrädern/Pedelecs/E-Bikes problemlos lange Strecken zurücklegen oder schwieriges Terrain bewältigen. Egal, ob du ein Mountainbike, Trekkingrad, Stadtrad, Rennrad oder ein E-Bike für deine Kids suchst, wir haben ein E-Bike, das perfekt zu dir passt. Und unsere Top-Marken und unser großes Sortiment sorgen dafür, dass du das perfekte E-Bike für deine Bedürfnisse findest. Wir sind dein E-Bike Profi, online und vor Ort.

Wenn du überlegst, dein erstes E-Bike zu kaufen, lies unseren Ratgeber für E-Bike Neulinge oder unsere 5 guten Gründe, warum du E-Bike fahren solltest, dort findest du viele nützliche Informationen.

Hier findest du unsere E-Bikes nach Marke sortiert:

Hier findest du unsere E-Bikes nach Typ sortiert:

Was genau ist ein E-Bike?

Ein E-Bike, auch bekannt als Elektrofahrrad oder Pedelec (Pedal Electric Cycle), ist ein Fahrrad, das mit einem elektrischen Antriebssystem ausgestattet ist. Dieses System unterstützt den Fahrer beim Treten und erleichtert das Fahren, insbesondere in hügeligem Gelände oder bei Gegenwind. Die Unterstützung erfolgt durch einen elektrischen Motor, der entweder im Vorderrad, im Hinterrad oder im Tretlager des Fahrrads eingebaut sein kann.

Es gibt verschiedene Arten von E-Bikes:


  • Pedelec: Dies ist die häufigste Art von E-Bike. Der Motor unterstützt den Fahrer nur, wenn er in die Pedale tritt. Die Unterstützung endet normalerweise bei einer bestimmten Geschwindigkeit (z. B. 25 km/h in Europa), oder wenn der Fahrer aufhört zu treten.

  • S-Pedelec: Diese Variante ist leistungsstärker und kann höhere Geschwindigkeiten erreichen. Sie unterstützt den Fahrer ebenfalls nur während des Tretens, kann jedoch Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h erreichen, je nach den Gesetzen und Vorschriften des jeweiligen Landes.

E-Bikes sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, da sie eine umweltfreundliche und gesunde Alternative zum Autoverkehr bieten können. Sie sind besonders für den städtischen Verkehr, den Pendelverkehr und den Freizeitgebrauch attraktiv. Die Batterien der E-Bikes können je nach Modell und Fahrbedingungen eine Reichweite von 50 km bis über 100 km haben, bevor sie aufgeladen werden müssen.

Was ist der Unterschied zwischen einem E-Bike und einem Pedelec?

Der Begriff "E-Bike" wird oft als Sammelbegriff verwendet, der verschiedene Arten von elektrisch unterstützten Fahrrädern umfasst. "Pedelec" hingegen ist eine spezifische Kategorie von E-Bikes. Hier sind die Unterschiede zwischen den beiden Begriffen:


E-Bike:

Der Begriff "E-Bike" steht einfach für "Elektrofahrrad" und bezieht sich auf jedes Fahrrad, das mit einem elektrischen Antriebssystem ausgestattet ist, das den Fahrer beim Treten unterstützt. Dieser Begriff kann alle Arten von elektrisch unterstützten Fahrrädern umfassen, einschließlich Pedelecs, S-Pedelecs und E-Bikes mit Gasdrossel.


Pedelec (Pedal Electric Cycle):

Ein Pedelec ist eine spezifische Art von E-Bike. Bei einem Pedelec erfolgt die elektrische Unterstützung nur dann, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Der Motor aktiviert sich also nur während des Pedalierens und bietet eine zusätzliche Kraft, um das Treten zu erleichtern. Die Unterstützung endet normalerweise bei einer bestimmten Geschwindigkeit (z. B. 25 km/h in Europa) oder wenn der Fahrer aufhört zu treten. Pedelecs gelten in vielen Ländern rechtlich als Fahrräder und unterliegen den Fahrradgesetzen und -vorschriften.


S-Pedelec

Ein S-Pedelec, auch bekannt als schnelles Pedelec oder Speed-Pedelec, ist eine leistungsstarke Variante eines E-Bikes, die Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h erreichen kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen Pedelecs werden S-Pedelecs oft als Kleinkrafträder oder Leichtmopeds klassifiziert, was spezielle gesetzliche Vorschriften wie Helmpflicht, Mindestalter und möglicherweise Kennzeichen- sowie Versicherungspflicht mit sich bringen kann.


Zusammenfassend ist jedes Pedelec ein E-Bike, aber nicht jedes E-Bike ist ein Pedelec. Der Begriff "E-Bike" ist allgemeiner und schließt verschiedene Arten von elektrisch unterstützten Fahrrädern ein, während "Pedelec" sich spezifisch auf Fahrräder bezieht, bei denen die elektrische Unterstützung vom Treten abhängt.

Welche Arten von E-Bike gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von E-Bikes, die sich je nach ihrer Verwendung, ihrer Bauweise und ihren Eigenschaften unterscheiden. Hier sind einige der gängigsten Arten von E-Bikes:


  • E-Mountainbike (E-MTB): Diese E-Bikes sind speziell für den Offroad-Einsatz konzipiert. Sie haben robuste Rahmen, spezielle Federungssysteme und Reifen mit gutem Grip, um in schwierigem Gelände zu bestehen.

  • E-Citybike: Diese E-Bikes sind für den urbanen Gebrauch und den Alltag in der Stadt optimiert. Sie sind oft mit Komfortfunktionen wie Lichtern, Schutzblechen und Gepäckträgern ausgestattet.

  • E-Trekkingbike: Diese E-Bikes sind für längere Touren und den Einsatz auf Straßen und befestigten Wegen ausgelegt. Sie bieten oft eine angenehme Fahrposition und zusätzlichen Stauraum für Gepäck.

  • E-Cruiser: E-Cruiser sind stylische und entspannte E-Bikes, die oft eine Retro-Ästhetik haben. Sie sind ideal für gemütliche Fahrten entlang der Strandpromenade oder durch die Stadt.

  • Lasten-E-Bike: Diese E-Bikes sind mit einem speziellen Rahmen ausgestattet, der es ermöglicht, schwere Lasten oder sogar Kinder auf einem vorderen oder hinteren Gepäckträger zu transportieren. Lastenräder gibt es mit 2 oder 3 Rädern, mehr Informationen zu Lastenräder findest du in unserem Blogbeitrag.

  • E-Rennrad: Diese E-Bikes sind für sportliche Fahrer entwickelt, die längere Strecken mit höheren Geschwindigkeiten zurücklegen möchten. Sie bieten eine Unterstützung beim Fahren, ohne das sportliche Fahrgefühl eines Rennrads zu beeinträchtigen.

Worauf sollte ich beim Kauf eines E-Bikes achten?

Der Kauf eines E-Bikes erfordert sorgfältige Überlegungen, um sicherzustellen, dass das ausgewählte Modell Ihren Bedürfnissen und Vorlieben entspricht. Hier sind einige wichtige Faktoren, die Sie beim Kauf eines E-Bikes beachten sollten:


  • Verwendungszweck: Überlege, wofür du das E-Bike hauptsächlich verwenden möchtest. Benötigst du es für den täglichen Pendelverkehr, sportliche Fahrten, Offroad-Touren oder entspannte Ausflüge? Der Verwendungszweck beeinflusst die Auswahl des richtigen E-Bike-Typs. (siehe oben)

  • Motorposition: E-Bikes haben Motoren, die im Vorderrad, im Hinterrad oder im Tretlagerbereich platziert sein können. Die Position des Motors beeinflusst das Fahrverhalten. Ein Motor im Tretlagerbereich bietet oft ein natürlicheres Fahrgefühl, während ein Motor im Hinterrad möglicherweise mehr Traktion bietet. Motoren in der Vorderradnabe sind heutzutage eher weniger gängig.

  • Batteriekapazität: Je größer die Batteriekapazität, desto weiter kannst du mit einer Ladung fahren. Ein größerer Akk macht das Rad jedoch auch schwerer.

  • Unterstützungsstufen: Die meisten E-Bikes bieten mehrere Unterstützungsstufen, die den Grad der elektrischen Hilfe beim Fahren steuern. Stelle sicher, dass das E-Bike die gewünschten Stufen bietet, um die Leistung an dein Fahrverhalten anzupassen. Bei einem E-MTB brauchst du zum Beispiel mehr Stufen, um auch in steilem oder technischem Gelände effektiv bergauf zu fahren, bei E-Citybikes, sind so viele Unterstützungstufen meist nicht nötig.

  • Federung und Komfort: Jenachdem wie und wo du fahren möchtest kann eine Vorder- und/oder Hinterbaufederung sinnvoll sein. Dies ist besonders für E-MTB wichtig, es gibt aber auch mittlerweile mehr und mehr E-Trekkingräder, die vollgefedert sind, um längere Touren komfortabler zu machen. 

  • Rahmengröße: Wähle die richtige Rahmengröße für deinen Körpergröße aus, um eine bequeme und ergonomische Fahrposition zu gewährleisten. Hersteller bieten hierfür Größentabellen, in denen du deine Rahmengröße anhand deiner Innenbeinlänge und Körpergröße herausfinden kannst. Alternativ können wir dich gerne beraten.

Was sollte ich über E-Bike Motoren wissen?

Motoren spielen eine entscheidende Rolle in der Leistung und Funktionalität des E-Bikes. Hier sind einige wichtige Aspekte, die du über E-Bike-Motoren wissen solltest:


  • Motorposition: E-Bike-Motoren können im Vorderrad, im Hinterrad oder im Tretlagerbereich platziert sein. Jede Position hat Vor- und Nachteile. Motoren im Tretlagerbereich bieten oft ein natürlicheres Fahrgefühl, da die Kraft direkt auf die Pedale übertragen wird. Motoren im Hinterrad können eine bessere Traktion bieten, während Vorderradmotoren sehr selten sind und das Lenkverhalten beeinflussen können.

  • Leistung: Die Leistung eines E-Bike-Motors wird oft in Watt angegeben. Höhere Wattzahlen bedeuten normalerweise mehr Leistung und Unterstützung beim Fahren. Die Leistung beeinflusst, wie schnell du beschleunigen kannst und wie gut das E-Bike Steigungen bewältigt.

  • Drehmoment: Das Drehmoment gibt an, wie viel Drehkraft der Motor erzeugen kann. Ein höheres Drehmoment ermöglicht ein leichteres Anfahren und eine bessere Steigfähigkeit, insbesondere in bergigem Gelände.

  • Unterstützungsstufen: Die meisten E-Bike-Motoren bieten mehrere Unterstützungsstufen, die den Grad der elektrischen Hilfe beim Fahren steuern. Diese Stufen können von Eco (geringe Unterstützung) bis Turbo (hohe Unterstützung) reichen. 

  • Sensorik: E-Bike-Motoren verwenden Sensoren, um die Unterstützung dem Fahrerbedarf anzupassen. Die gängigsten Sensoren sind Drehmomentsensoren, die die auf die Pedale ausgeübte Kraft messen, und Geschwindigkeitssensoren, die die Geschwindigkeit des Fahrrads erfassen. Hochwertige Motoren verwenden oft Kombinationen dieser Sensoren für eine genauere und natürlichere Unterstützung.

  • Geschwindigkeitsbegrenzung: In vielen Ländern haben E-Bikes eine Geschwindigkeitsbegrenzung, bei der der Motor die Unterstützung stoppt oder verringert. Dies ist oft bei 25 km/h der Fall. S-Pedelecs können höhere Geschwindigkeiten von 45 km/h erreichen, unterliegen jedoch anderen gesetzlichen Regelungen.

  • Hersteller: Achte auf renommierte Hersteller von E-Bike-Motoren, da die Qualität und die Leistung des Motors eine wichtige Rolle für die Gesamterfahrung spielen. Wir empfehlen E-Bikes mit Bosch, Specialized und Fazua Motoren.

Was sollte ich über E-Bike Akkus wissen?

E-Bike-Akkus sind ein wichtiger Bestandteil von Elektrofahrrädern, da sie die Energiequelle für den elektrischen Antrieb sind. Hier sind einige wichtige Informationen, die du über E-Bike-Akkus wissen sollten:


  • Kapazität (Ah): Die Kapazität eines E-Bike-Akkus wird in Amperestunden (Ah) gemessen. Sie gibt an, wie viel Energie der Akku speichern kann. Eine höhere Kapazität bedeutet normalerweise eine längere Reichweite, aber auch einen größeren und schwereren Akku.

  • Spannung (V): E-Bike-Akkus haben normalerweise eine Spannung von 36V, 48V oder 52V. Die Spannung beeinflusst die Leistung und die Geschwindigkeit des Motors.

  • Wattstunden (Wh): Die Wattstunden sind das Produkt aus Kapazität (Ah) und Spannung (V) und geben an, wie viel Energie der Akku insgesamt speichern kann. Dies ist eine wichtigst Kennzahl für die Reichweite des E-Bikes. Akkus können von 320Wh bis zu 750Wh und mehr Wh haben. 

  • Reichweite: Die Reichweite eines E-Bikes hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Kapazität des Akkus, die Unterstützungsstufe mit der du fährst, das Gelände, die Geschwindigkeit und wie sehr du selbst in die Pedale trittts. Die vom Hersteller angegebene Reichweite dient oft als Richtwert. Wenn du deine Reichweite erhöhen möchtest, ist es meistens möglich einen Zusatzakku am Rahmen anzubringen. Die meisten Zusatzakkus sind so konzipiert, dass sie leicht in einen Flaschenhalter passen.

  • Ladezyklen: E-Bike-Akkus haben eine begrenzte Anzahl von Ladezyklen, bevor ihre Kapazität abnimmt. Hochwertige Akkus können viele Ladezyklen erreichen, bevor sie merklich an Leistung verlieren. Ein gut gepflegter E-Bike Akku sollte eine Lebensdauer von ca. 1000 Ladezyklen haben.

  • Ladezeit: Die Ladezeit variiert je nach Ladegerät. Schnellladefunktionen können die Ladezeit verkürzen, aber eine langsamere Ladung kann die Lebensdauer des Akkus verlängern.

  • Akkutypen: Die häufigsten Akkutypen für E-Bikes sind Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) und Lithium-Polymer-Akkus (LiPo). Li-Ion-Akkus sind weit verbreitet, leichter und haben eine gute Energieeffizienz.

  • Akkuposition: E-Bike-Akkus können am Rahmen montiert sein, oft entweder am Unterrohr oder am Gepäckträger oder aber auch im Rahmen integriert. Eine zentrale Position des Akkus am oder im Rahmen sorgt für ein natürliches Fahrverhalten.

  • Entnahme und Ladung: Einige E-Bike-Akkus können entnommen werden, um sie bequem zu Hause oder im Büro aufzuladen. Andere Akkus sind im Rad integriert und müssen über das Fahrrad oder den Akku selbst aufgeladen werden.

  • Gewicht: Der Akku ist oft einer der schwersten Teile des E-Bikes. Das Gewicht des Akkus kann sich auf das Fahrverhalten und die Handhabung des Fahrrads auswirken. Um so größer die Akkukapaziptät, umso schwerer und größer der Akku.

  • Garantie: Auf E-Bike Akkus hast du eine Herstellergarantie von 2 Jahren.

Ist Carbon oder Aluminium besser für E-Bikes?

Alurahmen

Wie auch bei Rädern ohne Motor ist einer der Vorteil von Aluminium, dass es realtiv günstig ist. E-Bikes haben viele teure Komponenten und mit einem Alurahmen können Hersteller ein E-Bike erschwinglicher machen und gegenüber einem Carbonrad kosten reduzieren. Alu ist außerdem robuster, was bei den oft schwereren E-Bikes von Vorteil ist. Im Gegenzug trägt ein Alurahmen aber auch dazu bei, dass das ohnehin schon schwere E-Bike noch schwerer wird. Das kann besonders negativ sein, wenn es getragen werden muss oder 

Ein Alurahmen hält härtere Schläge aus und auch wenn er einmal beschädigt wird, neigt er eher dazu sich zu verbiegen, als zu brechen. Das macht Alurahmen bei Enduro- und Downhill-E-Bikes so wie bei E-Kinderrädern sehr beliebt. Im Gegenzug sind sie schwerer als Carbonrahmen und daher im Rennrad- und Elitesport weniger beliebt. Preislich gesehen sind Aluminiumräder aber günster als Carbon und perfekt für Einsteiger- E-Rennräder und -E-Mountainbikes oder die jenigen, die keinen Wert auf zusätzliche Leichtigkeit legen. Aluminium ist zum Beispiel auch eine gute Wahl für E-Stadträder und E-Trekkingbikes, da das extra Gewicht dafür sorgt, dass das Rad sicherer auf der Straße liegt und Gepäck es weniger schnell aus der Balance bringt. 

Carbonrahmen

Carbonrahmen sind leicht, steif und haben gute Vibrationsdämpfungseigenschaften, sind aber auch kostspieliger als Aluminiumrahmen. Carbon ist besonders bei E-Rennrädern als Material beliebt, da das geringere Gewicht zu eriner erhöhten Geschwindigkeit und besseren Performance beiträgt. Auch für High-End E-Mountainbikes sind Carbonrahmen beliebt. Das geringere Gewicht erleichtert das bergauf fahren und die Stefigkeit macht das Verhalten des Rades in anspruchsvollem Gelände vorhersehbarer. Räder mit Carbonrahmen sind jedoch meist teurer als die equivalenten Aluminiummodelle und weniger robust. Sie können nach Stürzen, auch wenn man auf der Oberfläche kaum einen Schaden sieht, schnell instabil werden. Dies beeinflusst nicht nur das Fahrverhalten sondern kann auch zu Unfällen führen.

Ist mein Rad verkehrssicher?

Wenn du auch Straßen radelst, egal ob auf einem Fahrrad mit oder ohne Motor, muss dein Rad verkehrssicher sein. In Deutschland musst du dich an die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) halten, in Österreich and ie Fahrradverordnung (FV) und in der Schweiz gibt die Verordnung über die technischen Anforderungen an Straßenfahrzeuge (VTS) Informationen darüber, wie dein Rad im Straßenverkehr ausgestattet sein muss.

 

  • Bremsen: Da E-Bikes meist schwerer sind als Fahrräder ohne Motor brauchst du hier noch mehr Bremskraft, die meisten E-Bikes sind deshalb mit speziellen Bremsen ausgestattet. Kontrolliere deine Bremsbeläge regelmäßig, um Verschleiß frühzeitig zu bemerken, denn nur mit genug Bremsbelägen können deine Bremsen dich im Notfall schnell und sicher zum Stopp bringen.
  • Beleuchtung und Reflektoren: Bei E-Bikes sind die Vorder- und Rücklichter meistens direkt an den Akku angeschlossen, sodass du dir keine Sorgen um das Laden der Batterien machen musst. Die meisten E-Bikes sind sogar so konzipiert, dass der Akku immer noch etwas Leistung für die Beleuchtung zurückbehält. So bist du, auch wenn dein Akku leer ist und du ohne Unterstützung fahren musst, im Notfall auch im Dunkeln noch sicher und kannst vom Verkehr gesehen werden. Rückstrahler und Refelktoren sollten zusätzlich vorne, hinten und an den Pedalen/in den Speichen angebracht sein.
  • Klingel oder Hupe: In Deutschland musst du eine Klingel an deinem Rad verbaut haben, in Österreich darf es auch eine Hupe. In der Schweiz musst du weder Klingel noch Hupe haben.
  • Fahrradreifen: Deine Reifen sollten bei E-Bikes so wohl als auch bei Rädern ohne Akku immer gutes Profil haben, um dir guten Halt auf der Straße zu geben. Obwohl es nur in der Schweiz genaue Vorschriften für Fahrradreifen gibt, ist es für Radfahrer überall empfehlenswert darauf zu achten, dass die Reifen in gutem Zustand sind.

Wenn du bei uns im Shop ein  E-City- oder E-Trekkingbike kaufst, dann ist dies meistens schon mit allem ausgestattet, was du für den Straßenverkehr brauchst. Die Lichter sind meistens an den Motor angeschlossen, sodass du diese nicht separat laden musst. 

E-Rennrädern und E-Mountainbikes sind wie MTBs und Rennrädern ohne Motor grundsätzlich von den obigen Regelungen ausgeschlossen. Es ist aber natürlich für jeden, der auf Straßen unterwegs ist, empfehlenswert eine gute Beleuchtung, Klingel und Reflektoren zu haben. Gute Bremsen sind bei E-Rennrädern und E-Mountainbikes sowieso essenziell und sollten regelmäßig überprüft werden.

Wie wird mein E-Bike geliefert?

Wir bauen dein E-Bike in unserer Werstatt zusammen, sodass es schon fast fahrbereit bei dir ankommt. Es müssen nur noch der Lenker gerade gestellt und die Pedale montiert werden. Informationen darüber findest du entweder auf den verlinkten Seiten, oder in unserem Bike Guide, der deiner Bestellung beigelegt ist. Hier findest du außerdem eine online Version des Bike Guides.

Dein Akku wird zwischen 30% und 60% geladen sein, da dies der optimale Ladestand für die Lagerung eines E-Bike Akkus ist. Du kannst ihn vor deiner ersten Fahrt laden, kannst aber auch sofort losfahren, dies hat keine negativen Auswirkungen auf den Akku.

Außerdem ist deinem Rad ein Karton mit jeglichem Zubehör beigelegt. Dazu zählt das Ladegerät, Bedienungsanleitung etc. 

Wenn du bei der Bestellung deine Schrittlänge und Gewicht angegeben hast, haben wir das Rad schon auf dich eingestellt. Um diese Einstellungen zu verfeinern, schau dir gerne die folgenden Ratgeber an:


  • Ratgeber Ergonomie. Hier lernst du wie du dein Rad ergonomisch einstellen kanst, um Schmerzen vorzubeugen.
  • Ratgeber Fahrwerksetup. Hier lernst du wie du deine Federgabel und deinen Dämpfer auf deine Bedürfnisse einstellst. 

Wenn du ein E-MTB bestellt hast kannst du unter diesen Links Richtwerte für die Fahrwerkseinstellung finden:

Wie pflege ich mein E-Bike richtig?

E-Bikes brauchen die gleiche Pflege wie Räder ohne Motor, zusätzlich gibt es jedoch noch ein paar andere Dinge zu beachten.


Wie kann ich mein E-Bike am sichersten transportieren?

Genauso wie beim Fahrrad ohne Motor solltest du dein Rad immer sorgfältig für den Transport vorbereiten.


Transport im Auto: 

Wenn du ein größeres Auto hast kannst du dein Rad im Kofferraum transportieren. Dies schützt dein Rad vor Regen, potenziellen Steinschlägen und es ist außerdem sicherer aufbewahrt, wenn du mal Pause machst und nicht in der Nähe deines Autos bist. Nachteil hierbei ist natürlich, dass dein E-Bike nach einer nassen, matschigen Ausfahrt auch den Innenraum deines Autos dreckig machen würde. Am sichersten transportierst du dein Bike, wenn du die Möglichkeit hast es hinzustellen. Wenn nötig kannst du das Vorderrad dazu ausbauen. Befestige dein E-Bike dann mit Spanngummis oder Spanngurten, sodass sich das Rad nicht bewegen kann und fest sitzt. Stelle außerdem sicher, dass der Rahmen niergends anliegt, da sonst der Lack durch die Vibrationen des Autos beschädigt werden könnte. Wenn du das Rad hinlegen willst, lege am besten eine alte Decke oder ähnliches zwischen den Kofferraumboden und das E-Bike um Kratzer zu vermeiden. Befestige das Rad gut und stelle sicher, dass sich nichts bewegt.


Transport auf dem Fahrradträger:

Hier ist es wichtig, dass dein Rad gut befestigt ist. Bei E-Bikes solltest du den Akku und das Display entfernen, um sie vor Steinschlägen zu schützen. Es gibt außerdem Abdeckkappen für Akkuanschlüsse, mit denen du verhindern kannst, dass die Kontakte bei einer regnerischen Fahrt anfangen zu rosten. Wenn du die Möglichkeit hast, ist es immer gut eine Plane oder ähnliches über die Räder zu spannen, da diese zusätzlichen Schutz vor den Elementen bietet. 


Transport im Flugzeug:

Die meisten Fluggesellschaften erlauben es nicht E-Bike Akkus mitzunehmen. Informiere dich hier aber bei deiner Fluggesellschaft über die neuesten Regelungen.

Wie schnell fährt ein E-Bike?

Es gibt keine Obergrenze für die Geschwindigkeit, die ein E-Bike fahren kann oder darf. Die meisten E-Bikes bieten jedoch nur Unterstützung bis 25km/h. Die E-Bikes, die auch darüber noch unterstützen werden S-Pedelecs genannt. Sie unterstützen bis zu 45km/h und müssen zusätzlich Regelungen im Straßenverkehr erfüllen. Über die jeweilige Grenzen des Rades hinaus entkoppelt der E-Bike Motor und du kannst ganz normal, wie bei einem Rad ohne Motor treten, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. 

Gibt es E-Bikes für Kinder?

Natürlich! Stöbere hier nach unseren E-Bikes für Kinder. Es gibt viele Gründe, warum du deinem Kind ein E-Bike statt ein Rad ohne Motor schenken solltest.


  • Wenn deine Kinder noch kleiner sind kann es für sie schwierig sein mit dir mitzuhalten. Auch wenn du ein Rad ohne Motor fährst.
  • Wenn du ein E-Bike fährst ist es ohne E-Bike schwierig für deinen Nachwuchs bei Ausfahrten mitzuhalten. 
  • Man sieht oft, wie Erwachsene auf einem E-Bike Kinder hinter sich her ziehen. Dies ist nicht nur schlecht für die Fahrtechnik des Kindes und gefährlich, es macht auch viel mehr Spaß, wenn das Kind eigenständig fahren kann.

Wie kann ich mein E-Bike versichern?

Besonders E-Bikes werden in letzter Zeit immer häufiger gestohlen und sollten, wie alle anderen Wertgegenstände auch von einer Versicherung abgedeckt sein. Bei uns bekommst du natürlich alles aus einer Hand und kannst deine Wertgarantie Fahrradversicherung direkt über die Produktseite zum Warenkorb hinzufügen. Bitte beachte jedoch, dass Wertgarantie nur Schutz für Kunden aus Deutschland und Österreich anbietet. Um dein E-Bike zu schützen zahlst du einen jährlichen Betrag, der auf dem Neuwert deines Rades berechnet wird. Mehr Informationen dazu findest du auf unserer Wertgarantie Seite. Mit der Wertgarantie E-Bike-Versicherung bist du unter anderem gegen folgendes geschützt:

  • Fall- und Sturzschäden
  • Unfallschäden
  • Schäden durch unsachgemäße Handhabung
  • Feuchtigkeit
  • Elektronikschäden
  • Akkuschutz
  • Motorschutz
  • Arbeitslohn und Ersatzteile
  • Pick-up-Service
  • Diebstahlschutz

Was bedeutet "zulässiges Gesamtgewicht" bei einem E-Bike?

Das zulässige Gesamtgewicht bei einem E-Bike bezieht sich auf die maximale Belastung, die das Fahrrad insgesamt tragen kann, einschließlich des Gewichts des Fahrers, des Gepäcks und des Fahrrads selbst. Es ist wichtig, das zulässige Gesamtgewicht zu beachten, da eine Überschreitung dieses Gewichts zu einer Überbeanspruchung der Komponenten führen kann, was die Sicherheit und die Langlebigkeit des E-Bikes beeinträchtigen könnte.

Das zulässige Gesamtgewicht setzt sich wie folgt zusammen:


  • Rahmen und Komponenten: Dies ist das Gewicht des Fahrradrahmens, der Räder, der Gabel, der Bremsen, der Schaltung und anderer Bauteile.

  • Fahrer: Das Gewicht des Fahrers, einschließlich Kleidung und Ausrüstung.

  • Gepäck: Wenn du Gepäckträger oder Taschen verwendest, wird das Gewicht des Gepäcks ebenfalls zum Gesamtgewicht gezählt.

  • Akku: Das Gewicht des E-Bike-Akkus wird ebenfalls in das zulässige Gesamtgewicht einbezogen.

Die Angabe des zulässigen Gesamtgewichts ist wichtig, um sicherzustellen, dass das E-Bike sicher und zuverlässig funktioniert. Überschreite niemals das angegebene zulässige Gesamtgewicht, da dies die Haltbarkeit der Komponenten beeinträchtigen und Sicherheitsrisiken verursachen kann. Wenn du planst, häufig Gepäck zu transportieren oder wenn du ein schwereres Gewicht hast, solltest du ein E-Bike mit einem höheren zulässigen Gesamtgewicht in Betracht ziehen, um sicherzustellen, dass das Fahrrad deinen Anforderungen entspricht.