Unsere 5 Tipps für den Herbst
Nur weil der Sommer vorbei ist, heißt es noch lange nicht, dass du dein Rad in den Winterschlaf schicken musst! Im Herbst gibt es immer noch schöne Tage und mit ein wenig Aufmerksamkeit kannst du auch jetzt noch richtig Spaß haben.
Hier findest du 5 Tipps, wie du auch im Herbst Freude mit deinem Rad hast und worauf du dich jetzt bei der Bike-Pflege konzentrieren solltest.
1. Öle Antrieb und Federelemente
Wenn du nach einer Tour keine Lust mehr hast dein Rad zu putzen, nimm dir trotzdem ein paar Minuten Zeit, um die Kette abzuspülen, zu trocknen und zu fetten. Wische deine Federelemente ab und fette die Dichtungen, damit sie in der Kälte und durch die Feuchtigkeit nicht porös werden.
2. Halte elektronische Anschlüsse trocken
Klar kann es im Herbst bei einer Ausfahrt mal regnen und das ist auch bei E-Bikes und Rädern mit elektronischen Schaltungen und Sattelstützen kein Problem. Wenn möglich entnimm nach der Fahrt einfach die Akkus und trockne alle Anschlüsse, um Korrosion vorzubeugen.
3. Steige auf gröbere Reifen um
Wenn du viel im Gelände unterwegs bist, ist es jetzt sinnvoll auf gröbere Reifen umzusteigen. Sie setzen sich nicht so schnell mit Matsch oder rutschigem Laub zu und bieten dir daher besseren Grip. Auch für das Radeln auf nassen Straßen bieten breitere, gröbere Reifen besseren Halt.
4. Montiere Schutzbleche (nicht nur bei City-Bikes)
Selbst an sonnigen Tagen sind die Trails und Straßen im Herbst oft nass, sodass es sinnvoll ist, Schutzbleche auch bei Rennrädern und MTBs anzubringen. Vorne helfen sie Matsch und Wasser auf der Brille und im Gesicht zu vermeiden und auch hinten fangen sie den gröbsten Schmutz ab.
5. Investiere in Bekleidung und Beleuchtung
Investiere in Lampen, mit denen du dich auf den Trails oder Straßen sicher fühlst sowie ein wärmeres, wind- und wasserdichtes Outfit. So ist es nicht nur wahrscheinlicher, dass du auch im Herbst regelmäßig radelst, sondern du beugst auch Unfällen und nervigen Erkältungen vor.
