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Fully Mountainbikes

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Fully Mountaibikes für die Volle Ladung Spaß

Bei uns findest du eine breite Auswahl an vollgefederten Mountainbikes für jedes Level und jeden Einsatzbereich. Egal, ob du auf der Suche nach einem Einsteigermodell für erste Offroad-Erfahrungen oder einem High-End-Fully für anspruchsvolle Trails bist, bei uns wirst du fündig. Wir haben nur die besten Marken im Sortiment und können die MTB-Fullys von Trek, Specialized, Mondraker und Focus bieten. 

Einige der beliebtesten Modelle dieser Marken sind das Trek Fuel EX, Trek Slash, Trek Supercaliber, Specialized Epic und Specialized Stumpjumper, die wir in verschiedenen Ausführungen und Größen in unserem Shop anbieten können. 


Was ist eigentlich genau ein Fully?

Fullys, auch Fully-Mountainbikes oder Full-Suspension-Bikes genannt, sind die Königsdisziplin unter den Mountainbikes. Im Gegensatz zu Hardtails, die nur über eine Front-Federung verfügen, sind Fullys mit einer Federeinheit am Heck ausgestattet. Dadurch bieten sie nicht nur mehr Komfort und Kontrolle auf anspruchsvollen Trails, sondern auch mehr Traktion und Sicherheit, da das Hinterrad stets Bodenkontakt behält.

Fullys eignen sich besonders für technisch anspruchsvolle Strecken mit vielen Wurzeln, Steinen und Schräglagen, aber auch für längere Touren mit vielen Höhenmetern. Durch die Federung werden Erschütterungen und Vibrationen abgefangen, was Ermüdungserscheinungen vorbeugt und den Fahrkomfort erhöht.

Welche Arten von Fully gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von MTB Fullys, die je nach Einsatzzweck und Geländetyp unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Hier sind einige der gängigsten Arten von MTB Fullys:


Trail Fully:

Diese Art von MTB Fully ist ideal für den Einsatz auf technisch anspruchsvollen Trails. Sie haben normalerweise eine Federung mit einem Federweg von 120-140 mm und bieten eine gute Balance zwischen Leistung und Komfort.


All-Mountain Fully:

Diese Art von MTB Fully ist ideal für längere Fahrten auf verschiedenen Geländearten. Sie haben normalerweise eine Federung mit einem Federweg von 140-160 mm und bieten eine bessere Traktion und Stabilität auf anspruchsvollem Gelände.


Enduro Fully:

Diese Art von MTB Fully ist ideal für anspruchsvolles, technisches Gelände und schnelle Abfahrten. Sie haben normalerweise eine Federung mit einem Federweg von 160-180 mm und bieten eine ausgezeichnete Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.


Downhill Fully:

Diese Art von MTB Fully ist speziell für den Einsatz bei Abfahrten auf extrem steilen und anspruchsvollen Strecken ausgelegt. Sie haben normalerweise eine Federung mit einem Federweg von 200 mm oder mehr und bieten maximale Dämpfung und Kontrolle bei hohen Geschwindigkeiten.


Cross-Country Fully / Downcoutry:

Diese Art von MTB Fully ist ideal für den Einsatz auf XC-Strecken und Marathons. Sie haben normalerweise eine Federung mit einem Federweg von 80-100 mm und sind leichter und effizienter als andere Fullys.

Welches Fully passt zu mir?

Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie deinem Fahrkönnen, deinen bevorzugten Einsatzbereichen und deinem Budget. Grundsätzlich gilt: Je anspruchsvoller die Strecke und je höher dein fahrtechnisches Können, desto mehr Federweg solltest du wählen. Federweg bezeichnet den maximalen Weg, den die Federung des Bikes ausgleichen kann und wird in Millimetern angegeben. Einsteigermodelle haben oft einen Federweg von 100 bis 120 mm, während High-End-Fullys über 200 mm Federweg verfügen können.

Welche Laufradgrößen ist die beste?

Je nach Laufradgröße verändert sich das Fahrgefühl und es gibt unterschiedliche Vor- und Nachteile für verschiedene Fahrstile. Die Laufradgröße beeinflusst die Geschwindigkeit und Beschleunigung, das Überrollverhalten, die Wendigkeit, Laufruhe, Steifigkeit und das Gewicht des Bikes.

Wenn es um die Wahl der richtigen Laufradgröße geht, ist dein bevorzugter Fahrstil, dein Können und deine Erfahrung entscheidend. Es gibt drei gängige Laufradgrößen für Mountainbikes: 29“, 27,5“ und 26“. Mehr Infos zum Thema Laufradgrößen bei MTB findest du in diesem Blogartikel.


29“ Laufräder sind bekannt für ihr hervorragendes Überrollverhalten, hohe Laufruhe, den meisten Grip und die höchsten Geschwindigkeiten. Dies macht sie besonders effizient und ideal für Cross Country und Racefully Fahrer, die auf schnellen Trails unterwegs sind. Auch Downhill-Fahrer können von dem guten Überrollverhalten profitieren, da größere Steine und Wurzeln leichter bewältigt werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass Fahrfehler auf 29“ Laufrädern weniger hart bestraft werden als auf kleineren Rädern. Jedoch sind 29“ Laufräder aufgrund des größeren Durchmessers etwas schwerer und weniger agil.


27,5“ Laufräder sind weniger satt auf dem Trail und bieten ein verspielteres und agileres Fahrverhalten als 29“ Laufräder. Diese Laufradgröße ist ideal für Fahrer, die sich auf technischen und engen Passagen wie Spitzkehren bewegen möchten. 27,5“ Laufräder sind auch bei kleineren Fahrern beliebt und können von Fortgeschrittenen sowie Anfängern genutzt werden.


26“ Laufräder waren zu Beginn des Mountainbike Sports sehr beliebt, sind jedoch heutzutage fast nur noch an Jugendrädern verbaut. Kleinere Räder haben ein schlechteres Überrollverhalten und es ist schwieriger, technisches Gelände zu bewältigen. Dennoch sind 26“ Laufräder aufgrund des geringeren Gewichts und schnelleren Beschleunigung für manche Fahrstile geeignet.


Insgesamt gibt es für jede Laufradgröße Vor- und Nachteile, die von deinem bevorzugten Fahrstil, Können und Erfahrung abhängen. Wähle die Laufradgröße, die am besten zu deinen Anforderungen passt, um das beste Fahrgefühl zu erzielen.

Was ist besser, Flat oder Klick-Pedale?

Ob du dein MTB mit Flat oder Klick-Pedalen fahren solltest, hängt von deinen individuellen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Beide Arten haben Vor- und Nachteile, die du abwägen musst, um eine Entscheidung zu treffen, die für dich am besten geeignet ist. Mehr Infos zum Thema Laufradgrößen bei MTB findest du in diesem Blogartikel.


Flat Pedale, auch Plattformpedale genannt, sind die traditionelle Art von Fahrradpedalen. Sie bieten eine große Fläche für deine Füße und sind mit Rillen oder Pins versehen, um einen guten Halt zu gewährleisten. Ein großer Vorteil von Flat Pedalen ist, dass du jederzeit und schnell die Möglichkeit hast, dein Fuß vom Pedal zu nehmen. Das ist besonders wichtig bei technischen Passagen oder wenn du dich auf unvorhersehbarem Gelände befindest, da du in Sekundenschnelle reagieren und dein Fuß absetzen kannst. Flat Pedale sind auch eine gute Wahl für Fahrer, die oft in schlammigem oder sandigem Gelände fahren, da du deine Schuhe einfach absetzen und das Pedal reinigen kannst. Außerdem sind Flat Pedale in der Regel günstiger als Klick-Pedale.


Klick-Pedale, auch als Clipless-Pedale bekannt, sind mit speziellen Fahrradschuhen mit Clips verbunden. Diese Verbindung bietet eine bessere Kraftübertragung und Effizienz, da du nicht nur beim Treten, sondern auch beim Hochziehen des Pedals Kraft auf das Bike ausüben kannst. Dadurch kannst du schneller fahren und steilere Anstiege bewältigen. Ein weiterer Vorteil von Klick-Pedalen ist, dass sie eine bessere Kontrolle und Stabilität auf technischen Trails bieten, da dein Fuß immer an der richtigen Stelle bleibt und nicht von den Pedalen abrutschen kann. Allerdings erfordern Klick-Pedale eine gewisse Gewöhnungszeit, um das Aus- und Einsteigen sicher zu beherrschen. Außerdem sind die benötigten Schuhe in der Regel teurer als normale Fahrradschuhe.


Letztendlich hängt die Wahl zwischen Flat und Klick-Pedalen von deinen individuellen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Wenn du viel Wert auf Flexibilität und schnelle Reaktion legst und eher auf unvorhersehbarem Terrain fährst, sind Flat Pedale möglicherweise die beste Wahl für dich. Wenn du hingegen eine höhere Effizienz und Kontrolle auf technischen Trails benötigst und bereit bist, die Gewöhnungszeit zu investieren, können Klick-Pedale die bessere Wahl sein.

Was muss ich bei der Federgabel eines Full-Suspension MTB beachten?

Bei der Federgabel eines Full-Suspension-Mountainbikes gibt es mehrere wichtige Punkte zu beachten, um sicherzustellen, dass du dich für ein Rad entscheidest, das deinen Ansprüchen gerecht wird und optimal zu deinem Fahrstil so wohl als auch den vorherrschenden Trail-Bedingungen passt. Meistens hat die Federgabel gleich viel oder etwas mehr Federweg als der Dämpfer, da der vordere Teil des Rades die härtesten Schläge abfangen muss. Hier sind einige wichtige Dinge, die du beachten solltest:


  • Federweg: Stelle sicher, dass die Federgabel den richtigen Federweg für dein Full-Suspension-Mountainbike hat. Der Federweg bezieht sich auf die maximale Entfernung, die die Gabel sich einfedern kann. Die typischen Federwegsbereiche für Full-Suspension-Mountainbikes reichen von etwa 120 mm für Cross-Country-Fahrten bis zu über 200 mm für Downhill-Bikes. Wähle den Federweg basierend auf deinem bevorzugten Fahrstil und den Arten von Trails, auf denen du fährst. Je anspruchsvoller der Trail, destso mehr Federweg wird meistens benötigt.

  • Rebound: Der Rebound ist entscheidend für eine kontrollierte und komfortable Fahrt. Moderne Federgabeln haben verschiedene Einstellmöglichkeiten für die Dämpfung, wie beispielsweise die Zug- und Druckstufe. Diese Einstellungen beeinflussen die Geschwindigkeit, mit der die Gabel einfedert und ausfedert. Eine gut abgestimmte Dämpfung ermöglicht es dir, Stöße und Unebenheiten effizient zu bewältigen und die Traktion zu verbessern. Bei high-end Federgabeln gibt meistens die Option den Slow-Speed-Rebound und den High-Speed-Rebound separat zu beeinflussen.

  • Luft vs Stahlfeder: Bei Federgabeln, die auf Luftdruck basieren kannst du die Federung durch das Einfüllen oder Ablassen von Luft in die Gabelhauptkammer einstellen. Dies erlaubt es, die Federung härter oder weicher zu gestalten und sie an dein Gewicht, deinen Fahrstil und die vorherrschenden Trail-Bedingungen anzupassen. Im Vergleich zur Stahlfeder ist die Luftfeder leichter, was das Gesamtgewicht der Federgabel reduziert. Sie bietet auch eine progressive Federcharakteristik, indem sie am Anfang des Federwegs sensibler anspricht und bei stärkerem Einfedern widerstandsfähiger wird. Dies führt dazu, dass die Gabel gut auf kleine Unebenheiten reagiert, aber dennoch genügend Widerstand für größere Schläge bietet. Allerdings kann die Einstellung der Luftfeder etwas komplexer sein, da es darauf ankommt, den richtigen Luftdruck für dein Gewicht und deine Präferenzen zu finden. Stahlfederbasierte Gabeln verwenden eine konventionelle Stahlfeder mit fester Federkonstante. Im Vergleich zur Luftfeder sind sie weniger anpassbar, da die Federsteifigkeit nicht einfach verändert werden kann. Stahlfeder sind in der Regel kostengünstiger als Luftfeder, da sie eine einfachere Konstruktion haben. Sie bieten eine lineare Federcharakteristik, was bedeutet, dass sie über den gesamten Federweg eine gleichmäßige Federung bieten. Allerdings können sie etwas weniger sensibel auf kleine Unebenheiten ansprechen als eine Luftfeder.

  • Steifigkeit: Eine steife Gabel bietet präzise Lenkung, Fahrkontrolle und Stabilität auf technisch anspruchsvollem Gelände. Carbongabeln sind besonders steif und je höher der Gabeldurchmesser des Gabelschaftes, umso steifer die Gabel. So sind Gabeln mit einem 38er Durchmesser (oft in Endurobikes) um einiges steifer als 32er (meistens in Cross-Country Bikes).

Worauf muss ich bei dem Dämpfer bei einem Fully MTB achten?

Bei einem Dämpfer für ein Mountainbike (MTB) gibt es mehrere wichtige Punkte zu beachten, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert und optimal zu deinem Fahrstil und den vorherrschenden Trail-Bedingungen passt. Hier sind einige wichtige Dinge, die du beachten solltest:


  • Federweg: Der Federweg bezieht sich auf den maximalen Einfederweg des Dämpfers und ist oft in Millimetern angegeben. Der Federweg sollte zum Federweg der Federgabel deines MTB passen. Achte darauf, dass der Dämpfer nicht zu viel oder zu wenig Federweg hat, um ein ausgewogenes Fahrverhalten zu gewährleisten. Meistens hat der Dämpfer den gleichen oder etwas weniger Federweg als die Gabel.

  • Einstellmöglichkeiten: Die meisten Dämpfer haben Einstellmöglichkeiten für die Dämpfung, wie zum Beispiel die Zug- und Druckstufe. Durch diese Einstellungen kannst du die Dämpfung an dein Gewicht, deinen Fahrstil und die vorherrschenden Trail-Bedingungen anpassen. Experimentiere mit den Einstellungen, um das beste Fahrverhalten für dich zu finden.

  • Luft- oder Stahlfeder: Wie bei Federgabeln gibt es auch bei Dämpfern die Wahl zwischen Luftfeder und Stahlfeder. Luftdämpfer bieten mehr Anpassungsmöglichkeiten und sind leichter, während Stahlfeder eine einfachere Konstruktion haben und in der Regel kostengünstiger sind. Entscheide dich für diejenige Variante, die deinem Fahrstil und deinen Vorlieben am besten entspricht.

  • Fahrergewicht und Fahrstil: Wie bei der Federgabel ist es wichtig, den Dämpfer an dein Fahrergewicht und deinen Fahrstil anzupassen. Schwere Fahrer oder aggressive Fahrer benötigen in der Regel eine stärkere Dämpfung, während leichtere Fahrer oder weniger aggressive Fahrer möglicherweise mit einer etwas weicheren Dämpfung besser zurechtkommen.

Was bedeutet Rebound bei einer Federgabel oder einem Dämpfer?

Rebound (oder Rückstellgeschwindigkeit) ist eine Einstellung und eine Funktion, die bei Dämpfern, insbesondere bei Mountainbike-Dämpfern, zu finden ist. Sie kontrolliert die Geschwindigkeit, mit der der Dämpfer sich nach einer Kompression (Einfedern) wieder ausdehnt und in seine Ausgangsposition zurückkehrt.


Wenn du auf dein Mountainbike fährst und über eine Unebenheit oder ein Hindernis fährst, komprimiert sich der Dämpfer, um den Stoß abzufedern und die Auswirkungen auf den Fahrer zu minimieren. Sobald das Hindernis überwunden ist und der Dämpfer sich wieder entfaltet, wirkt die Rebound-Einstellung. Sie bestimmt, wie schnell oder langsam der Dämpfer wieder in seine ursprüngliche Position zurückkehrt.


Eine korrekte Rebound-Einstellung ist entscheidend, um die Kontrolle über das Mountainbike zu behalten. Wenn die Rebound-Geschwindigkeit zu schnell ist, kann das Mountainbike unruhig werden und dazu neigen, sich nach einem Schlag zu "springen" oder zu "pumpen". In diesem Fall kehrt der Dämpfer zu schnell zurück, was zu einem instabilen Fahrgefühl führt.

Auf der anderen Seite, wenn die Rebound-Geschwindigkeit zu langsam ist, kann das Mountainbike bei aufeinanderfolgenden Schlägen "einsacken". Dies führt zu einem "gedämpften" Gefühl, bei dem das Mountainbike sich nicht schnell genug zurücksetzt, um auf die nächste Unebenheit zu reagieren.


Die richtige Rebound-Einstellung hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Gewichts des Fahrers, des Geländes und des persönlichen Fahrstils. Um die optimale Rebound-Einstellung zu finden, ist es ratsam, sie schrittweise anzupassen und auf verschiedenen Arten von Trails zu testen, um die beste Balance zwischen Kontrolle, Komfort und Reaktionsfähigkeit zu erzielen. Eine gut eingestellte Rebound sorgt für ein geschmeidiges und kontrolliertes Fahrverhalten auf deinem Mountainbike.

Was muss ich über elektrische Schaltung bei Mountainbikes wissen?

Elektrische Schaltungen bei Mountainbikes bieten einige interessante Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen mechanischen Schaltungen und sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Nennenswert sind hier die Shimano XT Di2 und SRAM GX Eagle AXS. Hier sind einige wichtige Punkte, die du über elektrische Schaltungen bei MTBs wissen solltest:

  • Funktionsweise: Elektrische Schaltungen verwenden elektronische Aktuatoren anstelle von mechanischen Schaltzügen, anstelle von mechanischen Schaltzügen, um die Gangwechsel vorzunehmen. Du kannst die Gänge entweder über einen Schalthebel am Lenker oder über Tasten am Lenker oder sogar per App steuern.

  • Präzise und schnelle Schaltvorgänge: Elektrische Schaltungen bieten präzise und schnelle Schaltvorgänge, da die Aktuatoren einen genauen Schaltbefehl an die Schaltwerke oder Umwerfer senden. Es gibt weniger Zugdehnung oder Verschleiß, was zu einer zuverlässigeren Schaltleistung führt.

  • Automatische Schaltmodi: Einige elektrische Schaltungen bieten automatische Schaltmodi, bei denen die Schaltung automatisch auf den optimalen Gang wechselt, je nachdem, wie schnell du fährst, oder welche Trittfrequenz du beibehalten möchtest.

  • Akkulaufzeit und Ladung: Die elektronischen Schaltkomponenten benötigen Strom aus einem Akku, der direkt an der Schaltung montiert ist. Die meisten Akkus halten für viele Stunden oder sogar Tage des Radfahrens. Es ist ratsam, den Akku regelmäßig aufzuladen, um unerwartete Unterbrechungen während der Fahrt zu vermeiden.

  • Gewicht: Elektrische Schaltungen können etwas schwerer sein als herkömmliche mechanische Schaltungen aufgrund der zusätzlichen Komponenten wie Aktuatoren und Akku. Allerdings sind die Unterschiede im Gewicht heutzutage oft vernachlässigbar.

  • Wartung und Einstellung: Elektrische Schaltungen erfordern weniger Wartung, da es keine Zugverschleißprobleme gibt. Die Einstellung der Schaltung ist in der Regel auch einfacher, da es keine feinen Justierungen der Zugspannung gibt.

  • Kosten: Elektrische Schaltungen sind in der Regel teurer als mechanische Schaltungen, da sie fortschrittlichere Technologie und Elektronik verwenden.

Wenn du viel Wert auf schnelle und präzise Schaltvorgänge legst, gerne innovative Technologien nutzt und bereit bist, etwas mehr zu investieren, könnten elektrische Schaltungen eine attraktive Option für dich sein. Allerdings sind mechanische Schaltungen immer noch eine zuverlässige Wahl und bieten eine solide Leistung zu einem günstigeren Preis. 


Was sind Aktuatoren?

Aktuatoren sind Vorrichtungen oder Komponenten, die dazu dienen, eine mechanische Bewegung, eine Kraft oder eine Aktion auszuführen, oft in Reaktion auf ein elektrisches oder elektronisches Signal. Sie wandeln elektrische Energie in eine mechanische Bewegung oder eine andere Art von Aktion um.

In Bezug auf elektrische Schaltungen bei Mountainbikes sind Aktuatoren elektronische Geräte oder Komponenten, die den Gangwechsel an der Schaltung steuern. Bei einer elektrischen Schaltung in einem Mountainbike sind die Aktuatoren im Schaltwerk (hintere Schaltung) und im Umwerfer (vordere Schaltung) integriert.

Wenn du den Schalthebel betätigst oder eine Taste am Lenker drückst, sendet das elektronische Steuersystem ein Signal an den entsprechenden Aktuator, der dann die notwendige Bewegung ausführt, um den Schaltvorgang durchzuführen. Der Aktuator bewegt den Schaltkäfig des Schaltwerks oder des Umwerfers, sodass die Kette auf das gewünschte Kettenblatt oder Ritzel wechselt.

Elektrische Schaltungen verwenden Aktuatoren, um präzise, schnelle und zuverlässige Schaltvorgänge zu ermöglichen. Im Vergleich zu herkömmlichen mechanischen Schaltungen bieten elektrische Schaltungen den Vorteil einer präzisen, nahezu wartungsfreien Schaltleistung, da es keine Zugverschleißprobleme gibt und die Schaltvorgänge elektronisch gesteuert werden.

Aktuatoren kommen nicht nur in elektrischen Schaltungen vor, sondern werden in verschiedenen anderen Bereichen verwendet, z. B. in der Robotik, der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik und vielen anderen Anwendungen, bei denen eine elektrische Steuerung einer mechanischen Bewegung erforderlich ist.

Brauche ich eine Vario-Sattelstütze an meinem Fully?

Was ist eine Vario-Sattelstütze?

Eine Vario-Sattelstütze, auch bekannt als Teleskop-Sattelstütze oder Dropper-Post, ist eine spezielle Art von Sattelstütze, die es dem Fahrer ermöglicht, die Sattelhöhe während der Fahrt bequem und schnell zu verstellen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sattelstützen, die eine feste Höhe haben, kann eine Vario-Sattelstütze in verschiedene Positionen abgesenkt und wieder hochgefahren werden.

Die Vario-Sattelstütze verfügt über einen Mechanismus, der den Sattel entlang der Sattelstütze bewegt. Dieser Mechanismus kann mit einem Hebel am Lenker oder durch eine Lenkerfernbedienung gesteuert werden. Durch das Betätigen des Hebels oder der Fernbedienung wird der Sattel abgesenkt, so dass der Fahrer während der Abfahrt oder in technisch anspruchsvollem Gelände eine bessere Bewegungsfreiheit und eine verbesserte Fahrkontrolle hat.

Wenn du den Sattel für das Pedalieren in flachem oder bergauf verlaufendem Gelände wieder in die optimale Position bringen möchtest, drückst du einfach den Hebel oder die Fernbedienung erneut, und die Sattelstütze fährt wieder nach oben.

Vario-Sattelstützen sind besonders bei Mountainbikern beliebt, da sie in technisch anspruchsvollem Gelände und bei steilen Abfahrten eine verbesserte Fahrkontrolle bieten. Indem der Sattel bei Bedarf abgesenkt werden kann, kann der Fahrer das Mountainbike stabiler führen und das Risiko von Stürzen verringern.

Wenn du auf technisch anspruchsvollen Trails unterwegs bist, könnte eine Vario-Sattelstütze eine sinnvolle Ergänzung für dein Mountainbike sein, um dein Fahrerlebnis und deine Sicherheit zu verbessern.


Brauche ich eine Vario-Sattelstütze an meinem MTB Fully?

Ob du eine Vario-Sattelstütze an deinem Fully (Vollgefedertes Mountainbike) brauchst, hängt von deinem Fahrstil, den vorherrschenden Trails, deinem Komfortbedürfnis und deinem Budget ab. Eine Vario-Sattelstütze bietet einige Vorteile, insbesondere auf technisch anspruchsvollen Trails, aber sie ist nicht für jeden Fahrer und jedes Einsatzgebiet unbedingt notwendig. Hier sind einige Überlegungen, die dir bei deiner Entscheidung helfen können:


  • Technisch anspruchsvolle Trails: Wenn du oft auf technisch anspruchsvollen Trails unterwegs bist, mit steilen Abfahrten und technischen Passagen, kann eine Vario-Sattelstütze dir dabei helfen, deine Fahrkontrolle und Bewegungsfreiheit zu verbessern. Das Absenken des Sattels erleichtert es dir, das Bike besser zu manövrieren und dich in anspruchsvollem Gelände stabiler zu führen.

  • Komfort beim Bergauffahren: Eine Vario-Sattelstütze kann auch beim Bergauffahren von Vorteil sein, besonders auf steilen Anstiegen oder in technisch schwierigem Gelände. Du kannst den Sattel nach oben bringen, um eine effiziente Tretposition zu haben und mehr Kraft beim Treten aufwenden zu können.

  • Budget: Elektrische Vario-Sattelstützen können teurer sein als herkömmliche starre Sattelstützen. Wenn dein Budget begrenzt ist, könntest du zunächst eine starre Sattelstütze verwenden und später auf eine Vario-Sattelstütze aufrüsten, wenn du sie für dein Fahrverhalten und deine Bedürfnisse als vorteilhaft empfindest.

  • Fahrstil und Vorlieben: Jeder Fahrer hat individuelle Vorlieben und Anforderungen. Wenn du das Gefühl hast, dass eine Vario-Sattelstütze dein Fahrerlebnis verbessern könnte und du den zusätzlichen Komfort und die Flexibilität schätzt, könnte sie eine lohnenswerte Investition sein.

  • Körpergröße: Wenn du eine größere Körpergröße hast, kann eine Vario-Sattelstütze besonders nützlich sein, da du mehr aus dem Sattel herauskommen musst, um das Bike gut zu führen.

Die meisten Mountainbiker schwören auf die Vorteile einer Vario-Sattelstütze und möchten sie nicht mehr missen.

Wie kann ich meinen Rahmen vor Steinschlägen und Kratzern schützen?

Es gibt spezielle Rahmenschutz-Aufkleber, die auf den Rahmen aufgebracht werden können, um ihn vor Beschädigungen zu schützen. Diese Aufkleber sind oft transparent oder farblos, sodass sie den Look deines Rahmens nicht beeinträchtigen. Natürlich gibt es aber auch farige und gemusterte.