Dank einer Steuerreform ist seit dem 01.01.2020 das Dienstrad-Leasing in Österreich nicht nur für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sondern auch für Selbstständige interessant.
- Dienstfahrräder sind für den Dienstgeber nun klar vorsteuerabzugsfähig und so absolut kostenneutral. Außerdem müssen Arbeitnehmer das Fahrrad nicht als geldwerten Vorteil versteuern, da für Diensträder die Befreiung vom Sachbezug gilt, sogar bei ausschließlicher privater Nutzung.
- Hier findest du ausführliche Informationen dazu, wie Dienstradleasing in Österreich funktioniert.
Dienstradleasing, was ist das eigentlich?
Ein Dienstrad ist ein Fahrrad mit oder ohne elektrischem Antrieb, das der Arbeitgeber einem Arbeitnehmer zur Verfügung stellt.
Die Finanzierung erfolgt beim Dienstrad-Leasing über monatliche Leasingraten. Der Leasingnehmer ist der hier der Arbeitgeber, der die monatlichen Raten zahlt und das Dienstrad seinem Arbeitnehmer überlässt. Diese Leasingraten werden direkt mit dem Brottolohn des Arbeitnehmers verrechnet. In diesem Fall spricht man von einer Gehaltsumwandlung und das Dienstrad ist eine Form des Sachbezugs.
Weitere Finanzierungsvorteile entstehen je nach Modell durch Steuerersparnis, Senkung der Lohnnebenkosten und Abschreibungsmöglichkeiten.
Obwohl die Vorteile auf der Hand liegen, schrecken viele Unternehmen vor dem Verwaltungsaufwand zurück, der sich durch das Dienstrad-Leasing ergibt.
Wir freuen uns daher, dass wir dir gemeinsam mit unseren Leasingpartnern in Österreich ein rund-um-sorglos Paket anbieten können. Unsere zwei auf Dienstradleasing spezialisierten Außendienstmitarbeiter helfen gerne dabei den Prozess zu navigieren.
Hier findest du nähere Informationen für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Selbstständige in Österreich.
Zur Zeit arbeiten wir mit diesen Leasinggesellschaften in Österreich zusammen:
